Nachtrag

Kotzen in khorog

Wie ein weiß-bekittelter Kur-Therapeut im Heilbad über das wohlerzogene Benehmen eines verfettetetn Zögling wacht, so habe ich auf meine Ernährung geschaut: Gestreng und kompromisslos: Von Fliegen Umschwirrtes und seit Tagen in der Mittagshitze Brütendes, ebenso wie jedwedes Ungeschälte, Ungekochte und von ungewaschenen Schmutzfingern Begrapschte habe ich gemieden. Was leicht fällt, wenn in einer rußigen Küche auf einem schmuddeligen Herd eine fettglänzende Pfanne Plov vor sich hinverdirbt. Reis mit dunklen Brocken. Daneben umschwirren Fliegen Spieße, auf denen fettige Brocken vom Schaf trocknen. Kurz ans Feuer gehalten, Zwiebeln und ein Stück altersschwaches Weissbrot – traraa: Nationalgericht! Will sagen: Echte Zurückhaltung ist zumeist nicht nötig, es reicht ein natürlicher Ekel vor allem was in einer Küche schon lange nichts mehr verloren hat.

 

Bleibt Obst: Äpfel sind hier vorwiegend noch im unveredelten Naturzustand erhältlich. Tajikischer Holzapfel, Walnuss-groß, trocken wie Kastanien, eine Schale wie Hornhaut und härter als Zahnschmelz. Das wären die Äpfel.

 

Großartig dagegen die Wassermelonen, die es aber leider in den schwer zugänglichen Bergregionen nicht mehr gibt. Die letzte habe wir aus einem Auto an einem Polizeikontrolposten herausgekauft. Ein Passat, der vom Beifahrersitz über die umgeklappte Rückbank bis zum Kofferraum unters Dach mit Wassermelonen beladen war. 5 Kilo pro Melone - … das müssen Tonnen gewesen sein, der Passat schabte sein Bodenblech ächzend und Funken schlagend über den Schotter. Das war die Wassermelone.

 

Krönung: Die Aprikose, jetzt gerade im Zenit ihrer Reife – auf den Straßen Eimer-weise angeboten. Noch verführerischer aber an Bäumen orange mit kleinen roten Pünktchen von Vitaminen und Süße kündend. Kein bisschen mehlig, kein bisschen hart. Aprikosen, wie sie in keinem heimatlichen Feinkostladen für welches Geld auch immer erhältlich sind. Aprikosen, die bei mir aber im Ruf stehen ursächlich für alle gastrointestinalen Verheerungen verantwortlich zu sein – ich kenn niemanden, der sich nicht dem haltlosen Aprikosen Genuß schuldig gemacht hätte, bevor er würdelos eimerweise Angedautes auswirft. Gefolgt von gebücktem Krampfgang zu unsäglichen Aborten. Gärendes zu Vergorenem. Oh, Aprikose, Versuchung und Strafe.

 

In Khorog nächtige ich in der Pamir Lounge – einer Herberge, in der sich alles trifft, was auf zwei Rädern unterwegs ist – sei es motorisiert ist oder nicht, und alle Backpacker und Reisende mit wilden Fahrzeugen. Das sind hier, wo sich viele Wege vereinigen durchaus nicht wenige – 30 sind es bestimmt die sich die 3 üblen Klos teilen müssen. Im selben Raum die Duschen, mit dem Erfolg, dass man sich nach ausführlicher Wäsche schmutziger fühlt als vorher. Aber egal – ich freu mich hier über die vielen neuen und alten Gesichter, die man hier einholt, von denen man hier eingeholt wird und die Reisebekanntschaften, die man bereits in Iran und dann vielleicht in Uzbekistan getroffen hat – wie schön, hier in der Ferne auf „alte Bekannte“ zu treffen. Hinter dem Haus steht ein Aprikosenbaum, der sich biegt unter der Last und an dem täglich faustgroße, wunderweiche, sonnenwarme Aprikosen dem Zustand der Optimalreife entgegen gedeihen. Ich widerstehe der Versuchung am Tag 1 und koste lediglich eine, …. Unverschämt gut, und weil ich das folgenfrei wegstecke, eskaliere ich an Tag 2.  Insgesamt 3 Tage wollen wir uns in Khorog gönnen, bevor weiter radeln. Den Tag 3 beginne ich mit einem ausführlichen Aprikosenfrühstück. Ich klettere in den Baum und suche nach der besten Aprikose im Baum, es dauert bis ich sie finde, aber die anderen, die ich im Zuge meiner Suche verspachtel sind auch nicht schlecht. Später wiederhole ich die Übung, suche neue Äste. Der Baum ist unendlich.

 

Wir alle kennen die untrüglichen und zuverlässigen Vorboten kommenden Unheils – wir alle kennen die Hoffnung, dass es nur eine kleiner, ein kurzer und vorübergehender Druck in der Magengegend ist.  Aber natürlich ist es nie kurz und vorübergehend – keine Gefangenen: Später liege ich schwitzend auf meiner Pritsche und warte, wann die Übelkeit schlimmer wird als der Kotz-Unwillen. Keine Aprikosenvergiftung ohne das Gerenne: Ende des Hochmuts. Nun auch ich – gebückter Gang hin zum schröcklichen Abort, dort schlägt mich die fäkale Gestanksfaust so massiv in meinen Aprikosenpansen …. Es wird furchtbar…. für 24 Stunden  – und nix isses mit Aufbruch.

 

Die Nacht betreut mich ein besorgter Franzose: Während ich unter der Last meiner Übelkeit schwitzend an der Hausmauer gelehnt den nächsten Ganz zur Odelgrube abwarte, berichtet er mir, wie er von einer Weltreise heimkehrend (Zentralsasien, Mongolei, Russland und durch Osteuropa zurück an die französische Atlantikküste) in die Fänge eines oberpfälzer Straßenpolizisten geraten ist: Zuletzt war er wegen ein paar Molekülen Marihuana, die sie in seinem Haar nachgewiesen haben und einem unerlaubt großem Klappmesser, das er für umgerechnet 2 Euro auf einem usbekischen Straßenmarkt gekauft hatte seinen Führerschein los und das Vielfache seiner gesamten Urlaubskasse – 2 Tage später hätte er mit seinen Freunden am Strand gefeiert, so saß er unter Arrest in einem Nest in der Nähe Von Schwandorf fest. Polizei-Willkür, die man immer gerne in den Stan-Ländern vermutet, an Grenzen zwischen Schmuddelländern und Autokratien wie China, Iran, und irgendwelchen Ex Sowjet Republiken. Nix da: Die Deutschen! Dazwischen versorgt er mich mit ORS (oral rehydration salts) und begleitet mitleidsvoll meine Nacht. Ich bin immer besonders dankbar, wenn unerwartet so freundliche Hilfe auftaucht, in Momenten, wo man selbst nicht mehr großartig viel zu Wege bringt. Und sei es das geduldige Anreichen kleiner Beutelchen mit Salzen.

 

Tags darauf fährt Nico, mit dem ich seit Dushanbe unterwegs bin schon mal los. 100km weiter im Süden gibt es heiße Quellen und die unscheinbare Ortschaft Ishkashim, da wollen wir uns in 2 Tagen treffen – Nico will los, und ich kann nicht. Dafür ist Philipp, den ich in Buchara kennengelernt habe in Khorog aufgetaucht. Philipp hat eine beispiellose Folge von Durchfällen hinter sich – kein Grenzübertritt, kein Aufenthalt in einem Hostel, kein Restaurant Besuch ohne die unerfreulichen Folgen. Stolz verweist er auf die mehrfach enger-genähte Hose, die seinen eh schon hageren Radlerleib umweht. Ich freu mich, nach dem Grenzübertritt in Panjinkent von Usbekistan nach Tajikistan wieder mit ihm unterwegs zu sein.

 

Auf dem Bild: Aprikosenmarmelade - Baum geschüttelt, zwei Riesenleintücher Aprikosen eingesammelt, entkernt, und mit einem Wassereimer Zucker zu Marmelade verkocht. Gibts dann zum Frühstück - Vor der Gastro-Episode habe ich das sehr gerne gegessen

Von Khorog aus verlassen Philipp und ich den Pamir Highway und fahren einen Umweg über das Wakhan Valley, um ein paar Blick auf den Hindukush zu ergattern. Nach einer knappen Woche führt dann vor Murghab der Weg zurück auf den Highway. So folgen wir dem Panj ein wenig weiter: Stellenweise wild, immer mit Blick auf die Gebiete Afghanistans, mit ihren so schön angelegten Feldern und Dörfern. Die Zuflüsse aus den Bergen sind glaskar und eiskalt - trinken würde ich daraus nicht. Die Dörfer haben keine Kläranlagen, die "Toiletten" so vorhanden sind direkt über das Flüsschen gebaut. In Irakshim übernachten wir in einem Heilbad - wir teilen das kleine stinkige Schwefelwasser-Becken und später den Tisch mit ehrenwerte alte Herren. Am nächsten Tag treffen wir Niko und radeln zu 3. weiter. Das Tal wird breiter, zwischen den Gipfeln auf afganischen Boden lassen sich die Schneeriesen das Hindukush bewundern. Niko ist ein Kindermagnet - geduldig beantwortet er die immer gleichen Fragen.  Vereinzelt sind alte Wehranlagen und Burgen - zumindest deren verwitterte Ruinen zu sehen. Wer sich dahinter verschanzte? Wann sie gebaut wurden?  ... da findet sich nichts. Aber vor dem Hintergrund der uralten Feindseligkeiten zwischen den unterschiedlichen Völkern der Region sowie denScharmützel von Russen und Engländern während dem "great game" sind Festungen nicht überraschend.

Hinter Langar teilt sich der Fluß: Pamir und Wakhan bilden ab hier zusammen den Panj. Wir folgen dem Pamir nach Nordosten, bleiben an der afghanischen Grenze und verlassen das breite Wakhan Tal. Es geht steil bergauf, die Straße ist schwe bis nicht befahrbar, schieben und ziehen, ...anstrengend aber die Blicke zurück sind eine ziemliche Schau: Hindukush. Dafür haben wir den Umeg gemacht. Wie teuer wir die Ausblicke zahlen wußten wir vorher zum Glück nicht.

Je höher wir kommen desto mondhafter wird die Landschaft, umso schöner die vereinzelten Blumen im Staub und Geröll. Niko hält die ästhetische Fahne hoch: Leinenhemd und aufrechte Haltung.

Viel der Ausrüstung war unnötig (Garmin) oder kompletter Schrott (das Niak von Hilleberg ist das beschissenste Zelt und Hilleberg die unverschämteste Firma: Boykott bis zum Konkurs!) - aber das Rad ist genial: war und ist ein echter Freund, ein robustes und verlässliches Vehikel, wartungsarm und  geländegängig, die Bereifung optimal für Kies, Schotter und Sand, Waschbrett und sonstige Pocken im Straßenbild. Eine Sorge weniger. Super Troll - Rahmen, super Ausstattungsauswahl, Thanks Klaus Jockers vom Martinsrieder Funsport, nochmal.

Wir klettern auf 2000, auf 3000 auf 3700 - .... irgendwann müssten die Mosquitos doch auch höhenkrank werden: Bei uns, Alpen, gilt: Ab 1000 Meter hast Du Frieden. Hier: ab 3500 bist Du die einzige Chance auf eine echte Blutmahlzeit! So schön der Camp-Spot so unerträglich der Insekten-Druck.

Selbst die gemeine Hausfliege kann hier stechen und kriecht hartnäckig in die unverteidigten Körperöffnungen: in Augen und Ohren wenn beiden Hände am Lenker sind, am Kocher, beim Abwasch.... sie krabbelt in Nasenlöcher und unverschämt unter die Gläser der Sonnenbrille. Unerträgliches berichtet Niko als er vom "Klo" kommt. Stirb Fliege!

Neben den allgegenwärtigen Mücken hier nun auch die Pferdebremse - Tabanus bovinus - schillernde Augen über einem Stech-Rüssel wie ein Indianerspeer. Weder Rauch unseres Lagerfeuers noch Benzingerüche helfen effektiv. Sobald die Sonne dunkel wird, ist es kalt - dann ist es auch mit dem Insektengeschwirre vorbei. Ein paar Minuten Frieden am runterbrennenden Lagerfeuer, kein Licht verdirbt den Blick auf den aufziehenden Sternenhimmel, die Umrisse der Berge sind zu sehen, letztes Licht fällt auf die Gipfel des Hindukush: Glückseligkeit. Für ein paar Minuten - dann wird es auch uns zu kalt und wir verkriechen uns in die Zelte

Um auf den Highway zurückzukommen führt der Weg über den Kargushpass -  4300msl - letzter Zeltplatz auf 4200, kalt und nur noch ein bisschen Luft - so fühlt s sich zumindest an. Michis Zelt kommt zum Einsatz. Der Weg runter ist leider auch kein Vergnügen. Am Ende aber dann doch Teer. Geküsst. ich liebe Asphalt!

Dann Hochebene: Und zwar beides: Hoch und eben. Straße bis zum Horizont. Aber Rückenwind.

.... bis Murghab, Metropole mit mehrstöckigen Gebäuden (2!). Höhenkrank wandere ich nachts aus dem stickigen Dormitory aus und schlafe in der Yurte. Endloses Angebot: Ein Basar in alten Containern, aber es gibt Bananen. Und Benzin. Aus Eimern!

Pässe und Berge: Der höchste, Ak Baikal ist irgedwas um die 4700.  Der Weg dahin steigt langsam an -auf 4500 treffen wir auf einen letzten bewohnten Verschlag. Die Familie bessert wie viele hier das karge Einkommen mit dem Homesta Angebot auf - der Einheitspreis ist 5 USD für die Nacht und 5 US für die Bewirtung - essen was es halt grad gibt, schlafen wo halt grad Platz ist. Hier ist auf dem Boden einer baufälligen Hütte Platz, das essen schlagen wir aus und kochen lieber selber, die Kinder sind krank und rotzen alles voll, kleben ihre Kaugummis an die Wände und Teppiche, auf denen wir später schlafen sollen. Wir blasen unsere Matrazen auf und rollen unsere Schlafsäcke aus - als wir später in den Raum kommen, haben die paar Männer auf unseren Matrazen Platz genommen, hüpfen drauf rum und der ganze Schaf und Ziegendreck der Hosen, Socken, Hände ist jetzt wunderbar auf unserem Zeug verteilt. Die Distanzlosigkeit geht mir manchmal mächtig auf den Senkel. Das Wasser karren wir aus dem Bach hoch - das Kind das am schwindsüchtigsten vorsichhinröchelt trinkt spukelnd aus dem Eimer, - so kriegt bestimmt jeder die Pest. Aber als es Abend wird spielen wir mit den Kindern noch kurz Fussball - aklimatisierungstechnisch gewinnt die Heimmannschaft, auch wenn Alfredo, ein eigentümlicher Spanier sich aufführt, als ob es um die Heimholung von Welttrophäen ginge... Alfredo ist auf der selben Straße - man kommt sich nicht aus, wenn man ungefähr gleich schnell unterwegs ist. Freunde werden wir nicht. Nicht jeder der mit dem Rad unterwegs ist, ist eine angenehme Gestalt.  Der nächste Tag bringt Sonnenschein und Gegenwind - nun schon 3 Tage am Stück. Der Ak Baikal ist zwar hoch aber unspektakulär. An diesem Tage dann Sturm. Ab und zu suchen wir Schutz hinter den wenigen Mauern oder Felsen, die wir finden - als das Wetter wirklich finster wird bauen wir das Notlager in einer Kuhle auf. Vorher treffen wir auf eine Herde Yaks, die jungen hupfen rum wie die Ziegen, die Großen krachen mt den Kiefern, weil sie glaub ich neben Gras auch noch Bachkiesel und Kalksteine fressen.

Ak Baikal Pass und ein Blick zurück: Einmal bin ich vor Niko auf dem Pass, der Weg runter ist in Karten als sehr schlecht ausgewiesen. Das ist tatsächlich so - rauf waren wir auch nicht langsamer - da tröstet uns auch die verfallene Karawanserei nicht, die ihre letzte Bestimmung als Toilette gefunden hat. Große Landschaften, große Weite, Schatten, die auf ausgedehnten Hängen entlangziehen, ....bis wir nach Karakul kommen, eine Ortschaft auf die ich mich sehr gefreut habe, eine Wegmarke auf meiner Reise, die aber fest in der Hand von bluthungrigen Fliegen und Mücken ist. Eine ausgedehnte Wanderung durch die salzigen Sümpfe im Uferbereich des Sees muss deshalb abgesagt werden. Tags darauf geht es gegen den früh einsetzenden und sehr verhaßten Gegenwind Richtung letzten Pass in Tajikistan und Grenze zu Kirgistan. Ich hätte gerne mal eines dieser Marco Polo Schafe in vivo gesehen. Die Knochen und Gehörne sind allgegenwärtig, ob man das Tier auch als Plov oder Schaschlik zu sehen bekommt weiß ich nicht, aber ich hätte gerne ein paar Moskitos gegen den Blick auf ein einziges Schaf getauscht. Trost: Yak und Murmeltier

da ist es: Das Murmeltier!

Es fehlt: The great game: Scharmützel zwischen den Russen und England. Geschichten von den Arieren, die mich hier wieder einholen, .... Geschichten über die lustigen Hygiene-Regeln in Tajikistan.

Ein paar Worte über Kirgistan und Photos von den grünen Bergen und Tälern und den Herden von Pferden und den bunten Felsen, die wie aus der unendlichen Geschichte entnommen scheinen.

Ich komm nicht dazu, das alles noch zusammenzuschreiben - morgen geht es aus Osh zurück nach Sari Tash und von da nach China:

Die letzten tage habe ich hier mit China Panungen zugebracht - und trotzdem bleibt vieles ungeklärt - kann ich meine homepage bearbeiten, geht what app, geht GMX?... wie funktioniert das mit den Zügen und Bussen?

Ich muss das jetzt halt einfach ausprobieren, die Infos die ich her zusammensammel sind vor allem widersprüchlich und wenig ermutigend. Übermorgen gehts über die Grenze - in 3 Tagen bin ich in Kashgar. Letztes Land.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Helmut Hannus (Sonntag, 11 August 2019 14:14)

    Welche Freude, nachdem wir gestern aus Patara zurück sind - mit Schirm, Enkeln usw., alles wohlbehalten - gab es deinen Blog zum lesen und schauen.
    Glückwunsch zur Genesung, ich plane die Pflanzung eines prunus armenica - Wildaprikose - zur Abhärtung.
    Falls du noch ausserhalb des Reiches der Mitte bist: gute Einreise und wohlwollendes Willkommen dort.
    Ich werde ausprobieren, welche Kontaktmöglichkeiten es nach China gibt: e-mail(adresse biketobeijing, Stefan googlemail , Intana eher nicht, oder?), Kontakt über deine Website, ich werde mal im Internet nachschauen, ob es Informationen gibt.
    Uns gehts gut, Michi hat uns abgeholt und ist mit Juri auf die Hütte, auch zum Treffen mit dem Bauern.
    Dir alles Gute, wir freuen uns über jede Nachricht
    Deine etwas besorgten (zwengs Gesundheit und Strapazen und sonstiges) und ziemlich stolzen Eltern
    Lao He und Lao Ha